Neurodermitis & Ernährung: Experten-Tipps von Dr. Imke Reese und Dr. Uwe Schwichtenberg
Was gilt es bei Neurodermitis rund um das Thema Ernährung zu beachten? Müssen Patientinnen und Patienten bestimmte Nahrungsmittel der Haut zuliebe grundsätzlich vom Speiseplan streichen? Haben Betroffene gleichzeitig immer Nahrungsmittelallergien und gibt es eine spezielle Neurodermitis-Diät? Die „Bitte berühren“-Expertin Dr. Imke Reese, Ernährungstherapeutin mit Schwerpunkt Allergologie, und der „Bitte berühren“-Experte Dr. med. Uwe Schwichtenberg, Facharzt für Dermatologie und Allergologie, beantworten die häufigsten Fragen, geben Tipps zum Thema Ernährung und räumen mit zahlreichen Mythen auf.


Gibt es einen Zusammenhang zwischen Neurodermitis und Nahrungsmittelallergie?
Neurodermitis ist eine atopische Erkrankung. Damit lässt sie sich dem atopischen Formenkreis zuordnen, zu dem Krankheitsbilder gehören, die durch eine unangemessene oder übersteigerte Reaktion des Immunsystems auf harmlose Stoffe aus der Umwelt charakterisiert sind. Neben Neurodermitis gehören dazu allergisches Asthma und allergischer Heuschnupfen, auch Nahrungsmittelallergien werden oftmals dazugezählt. Diese Erkrankungen können allein, parallel oder auch nacheinander auftreten und sich gegenseitig verstärken.1,2 Etwa ein Drittel der Neurodermitis-Betroffenen leiden unter einer Nahrungsmittelallergie, vor allem im frühen Kindesalter. Es wird davon ausgegangen, dass eine ausgeprägte Neurodermitis und die damit verbundene Barrierestörung der Haut die Eintrittspforte für Allergene und damit die Ursache für frühkindliche Nahrungsmittelallergien ist.3
Leide ich bei Neurodermitis automatisch auch an einer Nahrungsmittelallergie?
Zwar leidet etwa ein Drittel der Kinder mit Neurodermitis an einer echten Immunglobulin E (IgE)-vermittelten Lebensmittelallergie4 , jedoch verliert sich diese häufig bis zum Schulalter. Bei Erwachsenen spielen daher in erster Linie pollenassoziierte Lebensmittelallergien, die sogenannten Kreuzreaktionen, eine Rolle, die das Hautbild verschlechtern können.3 Bei einigen wenigen Betroffenen können sich auch natürliche und künstliche Lebensmittelinhaltstoffe wie Farb-, Konservierungs- oder Süßstoffe sowie Geschmacksverstärker, aber auch natürliche Aromastoffe negativ auf die Neurodermitis auswirken.5
Wichtig ist: Neurodermitis-Patientinnen und -Patienten leiden statistisch gesehen zwar häufiger an einer echten Nahrungsmittelallergie als der Rest der Bevölkerung, allerdings sind noch viele weitere Triggerfaktoren mitverantwortlich für einen akuten Neurodermitisschub. Hinter vermehrtem Juckreiz steckt nicht immer eine klassische allergische Reaktion, sondern manchmal auch nur eine unspezifische Hautreizung.6
Sind bestimmte Lebensmittel Auslöser für meine Neurodermitis-Schübe?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn wie Neurodermitis-Betroffene auf Lebensmittel reagieren, ist individuell sehr unterschiedlich. Tatsächlich wird der Einfluss von Nahrungsmitteln auf die eigene Erkrankung gemeinhin überschätzt. Viele Personen mit Neurodermitis muten sich daher unnötige Diäten zu, um die eigene Erkrankung positiv zu beeinflussen. Davon ist – ohne Absprache mit der behandelnden Ärztin bzw. dem behandelnden Arzt und ohne ernährungstherapeutische Begleitung – dringend abzuraten!
In Einzelfällen können bestimmte Nahrungsmittel die Neurodermitis verstärken. Dabei muss unterschieden werden zwischen:4
- einer echten, durch Immunglobulin E(IgE)-Antikörper vermittelten Allergie auf Grundnahrungsmittel, d.h. das Immunsystem reagiert auf bestimmte Allergene in den Lebensmitteln. Diese Form tritt vor allem im frühen Kindesalter auf.
- einer pollenassoziierten Lebensmittel-Allergie, d.h. der Körper reagiert auf Stoffe, die in ähnlicher Form sowohl in Pollen als auch in bestimmten Obst- und Gemüsesorten vorhanden sind. Diese Form spielt meist erst ab dem Jugendalter eine Rolle, wenn Pollenallergien bereits vorhanden sind.
- einer Pseudoallergie auf natürliche und synthetische Lebensmittelinhaltsstoffe, d.h. der Körper reagiert direkt auf einen Stoff (z.B. Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln), ohne dass das Immunsystem beteiligt ist. Diese Form ist allerdings selten.
Worin besteht der Unterschied zwischen einer immunologisch bzw. nicht-immunologisch vermittelten Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Der Begriff „Nahrungsmittelunverträglichkeiten“ umfasst alle reproduzierbaren Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel oder einzelne Inhaltsstoffe. Es gibt verschiedenste Varianten solcher Überempfindlichkeitsreaktionen. Im Bereich der Nahrungsmittelallergien unterscheidet man zwischen Immunglobulin E(IgE)- und nicht-IgE-vermittelten Allergien.4 Erstere können primäre (z.B. Kuhmilch-, Hühnerei-, Fisch- oder Erdnuss-Allergie) oder sekundäre (pollenassoziierte Kreuzallergie) Nahrungsmittelallergien sein. Aber auch nicht-IgE-vermittelte Allergien sind bekannt und über verschiedene Mechanismen erklärbar. Beschrieben sind solche Reaktionen u.a. bei Neurodermitis, eosinophilen Erkrankungen des Verdauungstrakts, Zöliakie oder zeitverzögertes schweres Erbrechen, gegebenenfalls mit Durchfällen.3
Nicht immunologisch vermittelte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die also ohne spezifische Beteiligung des Immunsystems hervorgerufen werden, können z.B. durch Enzymmangel (Laktase), toxische Reaktionen und Störungen des Transportsystems, z.B. Fructose, bedingt sein.7
Gibt es Nahrungsmittel, bei denen ich besonders vorsichtig sein sollte?
Es gibt verschiedene Lebensmittel, die Hauptauslöser für Nahrungsmittelallergien sein können. Hierbei gibt es Unterschiede je nach Lebensalter.3 Die häufigsten Auslöser bei Kindern sind Milch- und Hühnereiweiß, Soja, Weizen, Erdnuss und Baumnüsse wie z.B. Haselnuss, Cashew und Walnuss. Da Kuhmilch-, Hühnerei-, Weizen- und Sojaallergien meist bis zum Schulalter verschwinden, sind im Jugendalter meist nur noch Erdnüsse und Baumnüsse relevant. Die meisten Nahrungsmittelallergien bei Jugendlichen und Erwachsenen sind jedoch pollenassoziierte Nahrungsmittelallergien, zu deren Auslösern Obst- (Apfel und anderes Kern- und Steinobst inklusive Hartschalenobst) und Gemüse-Sorten (Sellerie, Möhre) gehören. Aber auch Co-Faktoren-getriggerte schwere Weizenallergien sowie Allergien auf Krusten- und Schalentiere gehören zu den relevanten Auslösern in diesen Altersgruppen.3 Da die meisten Patientinnen und Patienten mit Neurodermitis keine Nahrungsmittelallergie haben, sollten diese Lebensmittel aber niemals vorsorglich gemieden werden, sondern nur dann, wenn tatsächlich eine bestätigte Allergie vorliegt und die Ärztin bzw. der Arzt explizit vom Verzehr abrät.
Ist es sinnvoll, ein Ernährungstagebuch zu führen?
Jein! Ein Ernährungstagebuch allein ist unter Umständen wenig aussagekräftig, denn so werden Trigger, die neben der Ernährung eine Rolle spielen können, außen vor gelassen. Besser ist ein Neurodermitis-Tagebuch, wie es der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB) Betroffenen anbietet. Dieses dient dazu, mögliche Schubauslöser der Neurodermitis zu ermitteln, wozu neben Nahrungsmitteln auch weitere Allergene wie Pollen, Tiere oder sogar Stress zählen können.8 Patientinnen und Patienten bzw. Eltern von betroffenen Kindern sollten diese Faktoren und deren Auswirkungen auf die Haut zwei bis drei Wochen dokumentieren und im Anschluss daran die Aufzeichnungen mit der behandelnden Hautärztin bzw. dem behandelnden Hautarzt besprechen.3 Je nach Ergebnis der Tagebücher ergreift die Ärztin bzw. der Arzt unter Umständen weitere Maßnahmen wie z.B. die Durchführung eines Allergietests, um eine potenziell bestehende Nahrungsmittelallergie identifizieren zu können.
Wie wird eine Nahrungsmittelallergie in der Praxis diagnostiziert?
Um herauszufinden, ob eine Nahrungsmittelallergie existiert, bedarf es oft einer Vielzahl an Untersuchungen. Der erste Schritt ist die Selbstbeobachtung der Patientin bzw. des Patienten. Jede bzw. jeder Betroffene kennt ihre bzw. seine Haut am besten und kann sofort einschätzen, ob sie sich beispielsweise aufgrund bestimmter Nahrungsmittel verändert. Ein Neurodermitis-Tagebuch (siehe vorherige Frage) kann dabei helfen, ein Raster zu erkennen.9 Bei einem konkreten Verdacht wird ein Hauttest, der sogenannte Pricktest, durchgeführt. Dabei werden kleine Tropfen von Allergenlösungen auf die Unterarme aufgetragen und mit einer Nadel oder Lanzette oberflächlich durch den Tropfen in die obere Hautschicht eingebracht. Das Ergebnis des Pricktests kann nach rund 20 Minuten durch Ausmessen der Rötungen und Quaddeln abgelesen werden.10

Durchführung und Ergebnis eines Pricktests.

Gelegentlich werden auch Bluttests durchgeführt, um spezifisches Immunglobulin-E(IgE) gegen ein bestimmtes Nahrungsmittel zu bestimmen.9 IgE ist ein Eiweiß, mit dessen Hilfe der Körper sich merkt, gegen welches Allergen (z.B. Nahrungsmittel, Pollen, Tierhaare etc.) er eine Abwehrreaktion starten möchte. Ein erhöhter Gesamt-IgE-Spiegel deutet auf eine Überaktivität des Immunsystems hin, was ein Hinweis für eine Allergie sein kann. Aber gerade bei Menschen mit Neurodermitis ist ein erhöhter IgE-Spiegel keine Seltenheit, sodass der Test für die Bestimmung einer spezifischen Allergie wenig aussagekräftig ist.
Wichtig ist: Sowohl ein Haut- als auch ein Bluttest identifizieren nur eine Sensibilisierung, also das Vorhandensein von IgE-Antikörpern. Ob der Körper tatsächlich allergisch reagiert, kann nur die Krankengeschichte, das Neurodermitis-Tagebuch bzw. Provokationen in Zusammenschau mit den Tests zeigen.9
Was ist der Unterschied zwischen einer Sensibilisierung und einer Allergie?
Voraussetzung für die Entstehung einer Nahrungsmittelallergie ist ein wiederholter Kontakt mit dem Allergen. Der erstmalige Kontakt verläuft oft unbemerkt. Symptome treten zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf. Es kann allerdings zu einer sogenannten Sensibilisierung kommen. Das bedeutet, dass der Körper für ein bestimmtes Allergen empfindlich wird. Betroffene gelten als sensibilisiert, wenn spezifische Immunglobin E(IgE)-Antikörper im Blut nachweisbar sind. Ob es bei einem erneuten Kontakt zu einer allergischen Reaktion kommt oder die Sensibilisierung „stumm“ bleibt, also keine Reaktionen hervorgerufen werden, ist von vielen Faktoren abhängig. Daher ist eine Sensibilisierung auch nicht mit einer Allergie gleichzusetzen.3,11
Kann ich Neurodermitis mit der richtigen Ernährung vorbeugen?
Gesund, abwechslungsreich und vielfältig lautet die Devise! Zwar gibt es keine Wundermittel, die sicher verhindern können, dass sich eine Neurodermitis entwickelt, dennoch existieren Empfehlungen, wie man vorbeugend aktiv werden kann.6 So sollen sich Schwangere und Stillende möglichst gesund und ausgewogen ernähren. Obst und Gemüse, in fettreichem Fisch wie Lachs enthaltene Omega-3-Fettsäuren, vollfette Milchprodukte sowie Joghurt sollten regelmäßig auf dem Tisch stehen. Säuglinge und Kleinkinder sollten während der ersten vier bis sechs Monate nach Möglichkeit ausschließlich gestillt werden. Auch mit Einführung von Beikost soll weitergestillt werden.3 Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass die Vielfalt der Ernährung des Kindes im ersten Lebensjahr einen protektiven Effekt auf die Entwicklung atopischer Erkrankungen wie Neurodermitis hat. Deshalb sollte die Ernährung vielfältig sein und u.a. Gemüse, Obst, Fisch, eine begrenzte Menge Milch bzw. Naturjoghurt (bis zu 200 ml pro Tag) sowie ausreichend erhitztes Hühnerei (z.B. in süßem und salzigem Gebäck) im Rahmen der Beikost beinhalten.3 Bei der Beikosteinführung bietet der Ernährungsplan für das erste Lebensjahr des Forschungsdepartments Kinderernährung (FKE) eine gute Orientierung.12 Möglichst viele verschiedene Lebensmittel kennenzulernen, ist das A und O für eine ausgewogene und vielfältige Ernährung.
Gibt es eine spezielle Neurodermitis-Diät?
Auf welche Lebensmittel Patientinnen und Patienten mit einer Verschlechterung ihrer Neurodermitis reagieren, ist individuell verschieden. Daher existiert auch keine allgemeingültige Neurodermitis-Diät. 13Zeitlich begrenzte Auslassversuche können sinnvoll sein, um den vermeintlich problematischen Lebensmitteln auf die Schliche zu kommen.6 Bestimmte Nahrungsmittel auf eigene Faust komplett vom Speiseplan zu streichen, ist allerdings wenig sinnvoll. Betroffene sollten stets den Rat der Ärztin bzw. des Arztes hinzuziehen. Außerdem sollten sich Patientinnen und Patienten immer bewusst sein, dass der regelmäßige Verzehr von Lebensmitteln eine vorhandene Toleranz unterstützt – der Körper ist daran gewöhnt und verträgt sie gut. Wer bestimmte Dinge jedoch über einen längeren Zeitraum vom Speiseplan streicht, riskiert, dass diese Toleranz verschwindet und die jeweiligen Produkte später nicht mehr vertragen werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Fehl- und/oder Mangelernährung, durch die der Körper nicht mehr ausreichend mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt ist.14 Ausgewiesene Ernährungsfachkräfte, die fachkundig unterstützen, sind unter www.allergie-wegweiser.de zu finden.
Helfen Nahrungsergänzungsmittel bei Neurodermitis?
Viele Menschen mit Neurodermitis haben schon einmal nach Möglichkeiten gesucht, der Haut etwas Gutes zu tun, und sind wahrscheinlich auch über Nahrungsergänzungsmittel gestolpert. Studien zufolge gibt es tatsächlich Hinweise darauf, dass die Einnahme von Vitamin D und Vitamin E eine deutliche Verbesserung der Haut-Symptome bewirken kann.15 Untersuchungen mit Schwangeren, deren Nachwuchs ein erhöhtes Allergierisiko hatte, zeigen, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren, wie sie z.B. in Fisch vorkommen, zu einer reduzierten Häufigkeit von Neurodermitis und allergischen Atemwegserkrankungen (insbesondere Asthma) bei Kindern führte. Dies ging auch mit einem geringeren Schweregrad der Erkrankungen einher.16
Wichtig ist: Betroffene oder Eltern betroffener Kinder sollten bei Fragen zur Ernährung ihre Ärztin oder ihren Arzt konsultieren und unter Umständen eine entsprechend spezialisierte Ernährungsfachkraft aufsuchen – von eigenhändigen Experimenten ist unbedingt abzusehen.
In deiner Haut steckt niemand geringeres als du selbst und zwar dein ganzes Leben lang. Umso wichtiger ist es, dass du dich darin so wohl wie möglich fühlst – trotz Neurodermitis. Heute gibt es gute Möglichkeiten, dies zu erreichen. Warum sich also mit weniger zufriedengeben? Sprich mit deiner Hautärztin bzw. deinem Hautarzt!
Quellen
- 1 Lungenärzte im Netz; https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/allergien-allgemein/krankheitsbilder/#c1666 [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 2 Fernandez, J. MSD Manual. 2024; https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/immunologie,-allergien/allergien,-autoimmunerkrankungen-und-andere-%C3%BCberempfindlichkeitsst%C3%B6rungen/%C3%BCbersicht-der-allergischen-und-atopischen-erkrankungen [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 3 Worm M, Reese et al. Allergologie. 2021: 44: 488-541.
- 4 Allergieinformationsdienst. 2018; https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/neurodermitis/risikofaktoren.html [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 5 Hautsache. 2009; http://www.hautsache.de/Neurodermitis/Ernaehrung/Einfluss-von-Zucker.php [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 6 Augustin M, et al. Neurodermitisreport 2021; https://www.tk.de/resource/blob/2099728/f11f6963ffd92ac371d3e1bf717251c8/neurodermitisreport-2021-kurzfassung-data.pdf [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 7 Verein zur Förderung der Allergie- und Endoskopieforschung am Menschen e.V. (VAEM). 2025; https://vaem.eu/wissensdatenbank/diagnose/5-nicht-immunologische-nahrungsmittelunvertraeglichkeiten-nmu/ [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 8 Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB). 2019; https://www.daab.de/fileadmin/images/haut/Pdf/Neurodermitis-Tagebuch.pdf [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 9 Hautsache. 2009; http://www.hautsache.de/Neurodermitis/Ernaehrung/Diagnose-von-Nahrungsmittelunvertraeglichkeiten-oder-Nahrungsmittelallergien.php [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 10 Allergo Journal. 2016; https://link.springer.com/article/10.1007/BF03361862#preview [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 11 Allergieinformationsdienst. 2018; https://www.allergieinformationsdienst.de/immunsystem-und-allergie/entstehung-von-allergien [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 12 Katholisches Klinikum Bochum. 2025; https://www.klinikum-bochum.de/fachbereiche/kinder-und-jugendmedizin/forschungsdepartment-kinderernaehrung/praeventive-ernaehrungskonzepte.html [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 13 Kindergesundheit Info. 2025; https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/alltagstipps/allergien/essen-bei-neurodermitis/#:~:text=Eine%20allgemein%20g%C3%BCltige%20Di%C3%A4t%20bei,im%20Alltag%20auch%20umsetzbar%20ist [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 14 Allergieinformationsdienst.2019; https://www.allergieinformationsdienst.de/aktuelles/schwerpunktthemen/neurodermitis-und-ernaehrung.html [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 15 ÄrzteZeitung. 2019; https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Welches-Nahrungsergaenzungsmittel-hilft-gegen-Neurodermitis-252775.html [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].
- 16 MeinAllergiePortal. 2024; https://www.mein-allergie-portal.com/nahrungsmittelallergie-und-unvertraeglichkeiten/1499-langkettige-omega-3-fettsaeuren-schutz-vor-neurodermitis-asthma.html#:~:text=Omega%2D3%2DFetts%C3%A4uren%20und%20Neurodermitis&text=Es%20gibt%20Studien%20an%20Schwangeren,Neurodermitis%20bei%20den%20Kindern%20f%C3%BChrte [zuletzt abgerufen am 16.05.2025].