Neurodermitis verstehen
Neurodermitis verstehen
Definition und Symptome der chronischen Hauterkrankung
Die Haut ist extrem trocken, gerötet und schuppt, begleitet von einem teils unerträglichen Juckreiz: Alltag für Menschen mit Neurodermitis – eine der häufigsten entzündlichen Hautkrankheiten und insbesondere im Kindesalter eine häufige chronische Krankheit. Doch was genau steckt eigentlich dahinter und wie kommt es zu den typischen Hautveränderungen?


Neurodermitis verstehen
Ursachen und Auslöser der chronischen Hauterkrankung
Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen weltweit. Sehr trockene, gerötete und juckende Haut gehört zu den Symptomen, die den Alltag der Betroffenen erheblich belasten können. Doch welche Ursachen verbergen sich hinter der Erkrankung? Gibt es bestimmte Auslöser und Faktoren, die eine Neurodermitis verstärken können?
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Erscheinungsformen und Arten der Neurodermitis
Es gibt einige bekannte und typische Symptome, doch die Hauterkrankung zeichnet sich vor allem durch ein sehr individuelles Krankheitsbild aus. Die betroffenen Hautstellen, die Art und Intensität der Symptome und sogar die Auslöser der wiederkehrenden Schübe können stark variieren. Doch welche Erscheinungsformen gibt es und wodurch unterscheiden sich diese?


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Neurodermitis
Symptome
Starker Juckreiz, trockene Haut und Ekzeme – diese typischen Symptome kennen alle Neurodermitis-Betroffenen nur zu gut. Dennoch zeigt die Erkrankung bei jeder Betroffenen bzw. jedem Betroffenen ein ganz individuelles Bild. Doch welche Symptome verbergen sich hinter der Erkrankung?
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Neurodermitis Diagnose
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die mit starkem Juckreiz und Ekzemen einhergeht. Der erste Schritt zu einer Verbesserung der Symptomatik und einem individuellen Behandlungskonzept ist die Diagnose. Erfahre, wie die Erkrankung diagnostiziert wird und welche Tests dabei zum Einsatz kommen.


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Äußerliche Therapien bei der chronischen Hauterkrankung
Die Symptome und der Krankheitsverlauf unterscheiden sich von Mensch zu Mensch teilweise sehr stark. Genauso individuell muss auch das Therapiekonzept sein. Aber was genau verbirgt sich hinter der äußerlichen Therapie, welche Wirkstoffe gibt es und worauf kommt es bei der Neurodermitis-Behandlung an?
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Innerliche Therapien bei der chronischen Hauterkrankung
Bei leichten bis moderaten Neurodermitis-Symptomen wird die Behandlung meistens mit äußerlichen (topischen) Therapien wie Cremes oder Salben gestartet. Wenn diese nicht mehr ausreichen, kommen innerliche (systemische) Therapien ins Spiel – was sich dahinter verbirgt erfährst du im folgenden Beitrag.


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Rolle des Immunsystems bei Neurodermitis
Das Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei Neurodermitis! Denn die chronische Erkrankung betrifft nicht nur die Haut, sondern den gesamten Organismus. Um Expertin bzw. Experte für die eigene Erkrankung zu werden, ist es daher wichtig zu verstehen, wie ein überaktives Immunsystem die Symptome der Neurodermitis beeinflusst.
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Neurodermitis vs. Psoriasis: Unterschiede erkennen
Juckreiz, Hautrötungen und Entzündungen – dabei handelt es sich um Symptome, unter denen sowohl Menschen mit Psoriasis (Schuppenflechte) als auch Neurodermitis (atopische Dermatitis, atopisches Ekzem) leiden. Wer genau hinschaut, wird mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten feststellen.
